Entweder wir finden einen Weg oder wir schaffen einen.

Coaching

Es ist mir eine Herzens­an­ge­le­gen­heit, Kinder und Jugend­liche zu stärken und in ihrer Entwick­lung zu unterstützen.

Mein Name ist Katrin Krause. Ich bin Mutter einer 16-jährigen Tochter, Lehrerin, Kinder- und Jugend­coach, Fami­lien- und Eltern­be­ra­terin, sowie Konzentrationstrainerin.

Beob­ach­tungen aus meinem Schulalltag

In der Schule bekomme ich oft mit, welche Sorgen und Ängste Kinder haben: z. B., dass sie vor Klas­sen­ar­beiten total nervös sind, auf einmal Dinge nicht mehr abrufen können, von denen ich aber weiß, dass sie sie vorher konnten, dass sie selten jemanden haben, mit dem sie auf dem Schulhof spielen können, dass sie alleine stehen, dass sie sich nicht trauen aufzu­zeigen. Wenn sie von ihren Hobbies erzählen, dann ist es oft so, dass sie sich mit anderen verglei­chen und dabei schlechter wegkommen und dass sie so Dinge denken, wie: „Ich kann das eh nicht! Die anderen sind besser!“ oder ähnliches.

Kinder klagen über Bauch- oder Kopf­schmerzen, ohne dass man so recht weiß, woher sie kommen.

Viel­leicht sehen sie Paral­lelen zu Ihrem Kind und beob­achten, dass es ihm schwer­fällt, mit manchen Situa­tionen umzugehen.

Corona hat mit unseren Kindern etwas gemacht!

In den letzten Jahren konnte ich beob­achten, dass vor allem die Corona-Pandemie und der damit einher­ge­hende Lock­down das Verhalten unserer Kinder verän­dert hat, denn Corona hat den Alltag von unseren Kindern massiv auf den Kopf gestellt. Der Verlust der Tages­struktur, die fehlenden sozialen Kontakte, der Mangel an Bewe­gung und Konflikte im häus­li­chen Umfeld haben zu schwer­wie­genden Folgen für die körper­liche Gesund­heit aber auch ihrer Seele geführt.

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Was Studien belegen

Heute klagt nach der DAK-Studie fast jedes zweite Kind über Stress. Weitere Ergeb­nisse zeigen, dass sie über körper­liche Symptome berichten, für die es keine orga­ni­schen Ursa­chen gibt. Klas­si­schen Burn-Out-Symptomen, wie Kopf­schmerzen, Konzen­tra­ti­ons­schwie­rig­keiten, Schlaf­stö­rungen oder Müdig­keit werden erfasst. Außerdem ergab die Studie, dass nahezu jedes sechste Kind mit hohem Stress über eine nied­rige Problem­lö­sungs­kom­pe­tenz verfügt, was lang­fristig zu hohem Frust führen kann.

Diese mess­baren Stress-Symptome sind ein Zeichen unserer Zeit: immer kompak­tere Lehr­pläne, die Reiz­über­flu­tung durch Medien, Konflikte mit Freunden, Geschwis­tern oder den Eltern, sowie die Corona Pandemie und die damit einher­ge­gan­genen Lockdowns.

Den Jugend­li­chen fehlt es an Zukunfts­per­spek­tiven. Ihnen fällt es schwer, sich eigene Ziele zu setzen oder mit uner­wünschten Gefühlen klar zu kommen. Sie sind traurig, haben keine Inter­essen und Lust in die Schule zu gehen und ziehen sich zurück.

Hier setzt das Kinder- und Jugend­coa­ching an.

Coaching für Kinder und Jugendliche

Als Coach unter­stütze ich die Kinder und Jugend­li­chen dabei, Schwie­rig­keiten zu bewäl­tigen und gemeinsam Lösungs­mög­lich­keiten aufzuzeigen.

Durch das Coaching werden eigene Fähig­keiten gefunden und akti­viert. Dabei lernen die Kinder und Jugend­li­chen, mit gege­benen Umständen besser zurecht zu kommen und dadurch für sie stres­sige und schwie­rige Situa­tionen leichter meis­tern zu können. Intro­ver­tierte Kinder lernen z. B. durch das Coaching, dass sie aufzeigen können und dass sie so „richtig“ sind, wie sie sind.

Die Erfah­rung hat gezeigt, dass es nur weniger Coaching­stunden bedarf, um Erfolg zu haben und seine Ziele zu erreichen.

Katrin Krause
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Coaching-Ziele

Sie als Eltern und ich als Kinder- und Jugend­coach möchten, dass es den Kindern gut geht.

Als Kinder- und Jugend­coach biete ich den Kindern einen Raum, über ihre Gefühle und Wünsche zu spre­chen und Sorgen mit effek­tiven Methoden aufzu­lösen. Die Methoden können sie dann in Stress­si­tua­tionen selbst­ständig anwenden.

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Blick­winkel ändern

Manchmal steht sich ein Kind selbst im Weg und keiner weiß, woran es eigent­lich liegt. Dann kann es sehr hilf­reich sein, einmal von außen auf die schwie­rige Situa­tion zu schauen. Durch den neuen Blick­winkel fällt es leichter, Dinge zu erkennen und eigene Lösungen zu entwi­ckeln. Diese werden dann in zukünf­tigen Heraus­for­de­rungen angewendet.

Glau­bens­sätze auflösen

„Das schaff ich nicht“, „Ich bin eh dumm“ oder ähnliche hinder­liche Glau­bens­sätze (Grund­ein­stel­lungen) können mit unter­schied­li­chen Methoden aufge­löst und dauer­haft in posi­tive, moti­vie­rende Über­zeu­gungen umge­wan­delt werden, so dass das Kind selbst­be­wusst die Anfor­de­rungen meistert.

Gefühle verän­dern

Stress­aus­lö­sende innere Bilder werden durch unter­schied­liche Übungen so verän­dert, dass sie keine nega­tiven Emotionen mehr auslösen. Traut das Kind sich z. B. wenig zu oder ist es ängst­lich, dann werden Situa­tionen gesucht, in denen es schon mutig und angst­frei war. Auf diesen Erfah­rungen bauen wir dann gemeinsam auf.

Blockaden lösen

Mit unter­schied­li­chen Methoden lernen die Kinder, wie sie in verschie­denen Berei­chen Moti­va­tion finden und Blockaden auf körper­li­cher und neuro­lo­gi­scher Ebene lösen können. So haben sie im Anschluss z. B. mehr Freude am Lernen, legen Ängste ab und können wieder auf andere Menschen zugehen. Positiv bei diesen Übungen ist, dass die Kinder sie selbst jeder­zeit anwenden können.

Kraft­quellen finden

Zunächst machen wir eine Zeit­reise in die Vergan­gen­heit des Kindes, um posi­tive und kraft­volle Momente zu finden und diese zu veran­kern. Danach reisen wir in die positiv gestal­tete Zukunft. Dies führt zu einem moti­vie­renden Blick auf das Kommende.

Konzen­tra­tion verbessern

Wir machen gezielte Übungen, die die Konzen­tra­tion verbes­sern und das Lernen unter­stützen. Dadurch wird das Kind auch in stres­sigen Situa­tionen sein Wissen besser abrufen können und Black­outs werden zurück­gehen, wodurch die Moti­va­tion beim Kind gestei­gert wird.

Marburger Konzentrations­­training (MKT)

Studien haben ergeben, dass etwa 5–8% aller Kinder an Konzen­tra­ti­ons­stö­rungen leiden. Die Ursa­chen hierfür sind ganz unter­schied­lich. Die Digi­ta­li­sie­rung bzw. der Medi­en­konsum der Kinder und Jugend­li­chen trägt sicher dazu bei, sind aber natür­lich nicht allei­nige Ursache.

Die Betrof­fenen werden oft als träu­me­risch, zappelig, toll­pat­schig, unor­ga­ni­siert oder sogar chao­tisch bezeichnet.  Lehrer und auch Eltern beklagen häufig, dass die Kinder in den Arbeits­phasen oder bei den Haus­auf­gaben müde sind, sich ablenken lassen, ange­trieben und ständig beauf­sich­tigt werden müssen. Oft zeigen sie ein geringes Durch­hal­te­ver­mögen bei schu­li­schen Aufgaben und müssen immer wieder moti­viert werden.

Charak­te­ris­tisch ist, dass diese Probleme in einer Grup­pen­si­tua­tion, wie sie in der Schule exis­tiert, beson­ders auftreten. Das mag daran liegen, dass die Grup­pen­si­tua­tion mehr Ablen­kungs­mög­lich­keiten bietet und dass jedem einzelnen Kind weniger Aufmerk­sam­keit von dem Erwach­senen zuteil kommt.

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MKT

Dieter Krowat­schek hat als Psycho­loge das MKT für Kinder von der 1–6 Klas­sen­stufe konzi­piert. Als zerti­fi­zierte Trai­nerin des MKT führe ich in 6 Trai­nings­sit­zungen mit Kindern im Einzel- oder im Klein­grup­pen­trai­ning verschie­dene Übungen durch, die die Konzen­tra­tion fördert. Im Vorder­grund stehen nicht die Noten, sondern der Arbeits­stil des Kindes, der grund­le­gend geän­dert werden soll. Im MKT wird ebenso der Umgang mit Fehlern, aber auch die Selbst­stän­dig­keit geför­dert und das Zutrauen in die eigenen Fähig­keiten aufge­baut.
In dem MKT wird die Methode der verbalen Selbst­in­struk­tion nach Meichen­baum und Goodman ange­wandt – ein refle­xiver Arbeits­stil eintrai­niert. Man konnte beob­achten, dass proble­ma­ti­sche Situa­tion oder schwie­rige Aufgaben besser gemeis­tert werden, wenn man sich selbst instru­iert, in dem man sich selber sagt, wie man bei der Aufgabe oder der Situa­tion vorzu­gehen ist. Dieses Trai­ning folgt in verschieden Schritten in den einzelnen Unter­richts­ein­heiten und wird immer in einer gleich­blei­benden Struktur durch­ge­führt.
Die Eltern­ar­beit ist ganz großer Teil des Trai­nings. An den zwei obli­ga­to­ri­schen Eltern­abenden werden die Eltern in die Methodik des MKT einge­führt, so dass auch zu Hause das Trai­ning fort­ge­führt werden kann.

Ihr Kind

  • macht Flüch­tig­keits­fehler
  • hört (scheinbar) schlecht zu
  • lässt sich schnell ablenken
  • bringt Aufgaben nicht zu Ende
  • hat Probleme sich zu organisieren
  • vermeidet längere geis­tige Anstrengungen
  • verliert Mate­ria­lien, ist vergesslich
  • ist hyper­aktiv oder verträumt (evtl. ADHS, ADS)

Das wollen wir erreichen

Ihr Kind

    • erle­digt selbst­stän­diger seine Aufgaben
    • ist dadurch motivierter
    • lernt auch mit Fehlern ange­messen umzugehen
    • akzep­tiert sich und wird selbstbewusster

Struktur der Unterrichtseinheiten

  • Dyna­mi­sches Spiel
  • Entspan­nung
  • Inneres Spre­chen I (Aufgaben struk­tu­riert erledigen)
  • Wahr­neh­mungs­spiel
  • Inneres Spre­chen II
  • Freies Spiel

    Wer hilft mir, meinem Kind zu helfen?

    Darauf habe ich mich spezialisiert

    Während meiner Arbeit als Lehrerin erfahre ich immer wieder in Gesprä­chen „zwischen­durch“, was die Kinder erleben und was sie beschäf­tigt. Oft fehlt die Zeit oder auch der nötige Rahmen, auf die Sorgen der Kinder ange­messen einzugehen.

    Mit dem Wissen, dass es vielen Kindern aller Alters­stufen so ergeht, habe ich nach einer Möglich­keit gesucht, mit der ich mich dem Kind und seinen Sorgen und Problemen mehr widmen kann. Meine Arbeit als Kinder- und Jugend­coach ermög­licht mir dies nun.

    Auch während Gespräche mit Eltern stehen oft nicht nur die schu­li­schen Themen im Vorder­grund, sondern gehen darüber hinaus. Deshalb entschied ich mich schon vor einigen Jahren zu einer Ausbil­dung zur Eltern- und Fami­li­en­be­ra­terin, um auch in diesen Gesprä­chen Fragen die Kinder und Eltern betreffen adäquat zu beant­worten sowie Lösungs­mög­lich­keiten bei Problemen aufzuzeigen.

    Katrin Krause

    Ich selbst litt als Schü­lerin unter Prüfungs­ängsten und es war für mich eine Heraus­for­de­rung vor der Klasse zu spre­chen. Heute entspricht dies dem Haupt­teil meiner Arbeit.

    Als junger Mensch habe ich mir Hilfe gesucht, diese Proble­matik in den Griff zu bekommen. Methoden aus dem NLP haben mir im Studium geholfen diese Anfor­de­rungen besser meis­tern zu können. Mit der Erkenntnis, dass durch die Akti­vie­rung der eigenen Fähig­keiten Probleme bewäl­tigt werden können, habe ich mich selbst zum NLP-Prac­ti­tioner ausbilden lassen.

    Mit meiner über 20-jährigen Erfah­rung als Lehrerin und meinem Wissen aus zahl­rei­chen Weiter­bil­dungen unter­stütze und begleite ich als Kinder- und Jugend­coach die Kinder, die eigenen Poten­tiale zu entfalten und mit bestimmten Problemen zu Hause, in der Frei­zeit oder in der Schule zurecht zu kommen.

    Als zerti­fi­zierte Konzen­tra­ti­ons­trai­nerin (MKT) biete ich zudem ein spezi­elles Trai­ning in Klein­gruppen an, welches insbe­son­dere die Konzen­tra­tion der Kinder fördert, jedoch auch die Moti­va­tion für das Lernen aufbaut und sie in ihrem Selbst­be­wusst­sein gestärt werden.

    Hund Rosa

    Mein Begleit­hund Rosa

    Während meiner Arbeit in der Schule und im Coaching, habe ich erfahren, wie beru­hi­gend und moti­vie­rend die Anwe­sen­heit eines Tieres wirkt. Deshalb habe ich meine Labra­dor­hündin Rosa als Begleit­hund ausbilden lassen. Rosa ist gerne bei den Coaching­stunden dabei.

    Mein Begleit­hund Rosa

    Während meiner Arbeit in der Schule und im Coaching, habe ich erfahren, wie beru­hi­gend und moti­vie­rend die Anwe­sen­heit eines Tieres wirkt. Deshalb habe ich meine Labra­dor­hündin Rosa als Begleit­hund ausbilden lassen. Rosa ist gerne bei den Coaching­stunden dabei.

    Hund Rosa

    Kosten

    In einem ersten, unver­bind­li­chen, kosten­freien Gespräch erkunden wir gemeinsam die indi­vi­du­ellen Ziele eines mögli­chen Coachings. Hier haben Sie und Ihr Kind die Möglich­keit, mich kennen­zu­lernen. Im Anschluss an das Erst­ge­spräch schließt sich unmit­telbar die erste Coaching­stunde an, so dass anschlie­ßend entscheiden wird, ob mein Angebot Ihrem Kind helfen kann.

    Erst­ge­spräch

    30 Minuten

    kosten-
    los

    Einzel­stunde

    45 Minuten

    69 €

    pro Sitzung

    Fünfer­karte

    5 x 45 Minuten

    295 €

    im Voraus

    Beliebt

    Zehner­karte

    10 x 45 Minuten

    550 €

    im Voraus

    Konzen­tra­ti­ons­trai­ning

    6 Trai­nings­ein­heiten à 75 Minuten

    2 Eltern­abende

    169 €

    Anfahrt

    So finden Sie mich

    Sie finden mich im Herzen von Korschenbroich.

    Die Praxis ist daher sowohl aus dem Rhein-Kreis-Neuss als auch aus Mönchen­glad­bach zu erreichen.

    Während der Coaching­zeit können Sie sich entweder im Zentrum von Korschen­broich aufhalten oder die Natur rings­herum genießen.

    Kontakt

    Möchten Sie, dass ich Ihr Kind in einem Bereich unter­stütze? 

    Dann kontak­tieren Sie mich gerne und verein­baren mit mir ein kosten­loses Erstgespräch.

    Katrin Krause

    Am Brau­haus 10
    41352 Korschen­broich

    Schreiben Sie mir!

    Bitte melden Sie sich noch einmal tele­fo­nisch, wenn ich mich inner­halb 48 Stunden nicht bei Ihnen gemeldet habe.
    In der Vergan­gen­heit ist es schon mal passiert, dass die Technik nicht funk­tio­niert hat und mich E‑Mails nicht erreicht haben. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis.